Guten Morgen liebe Mitmenschen!
Die ersten 5 Rabauken blieben nicht lange allein. Schon bald kam ein neuer kleiner Geselle dazu.
Der Korb mit den Wollresten ist ja immer für eine kleine Häkelei gut.
Schaut doch einfach mal auf meine Seite https://vielesundfeines.de/produkt/waldrabauke-hasel/
Wie auch schon die ersten 5 Waldrabauken, hat Hasel seine eigene kleine Geschichte. Aber hier wird nichts verraten.
Hasel gehört zu den Waldrabauken, die im Herbst und Winter ihre lustigen Spielchen in meinem Handarbeitskorb treiben.
Alle Waldrabauken sind hervorragend auch geeignet, sich auf dem Jahreszeitentisch zu tummeln, denn nicht jede/r Handarbeitsbegeisterte ist da zu in der Lage, die Jahreszeitenpüppchen nach Waldorfart zu fertigen.
Dazu kommt natürlich, dass jeder meiner Rabauken auch eine eigene Geschichte hat, die erzählt oder vorgelesen werden kann.
Schau doch einfach mal bei Hasel rein.
Vielleicht magst auch du ihn aus Resten deines Wollkorbes häkeln.
Guten Morgen liebe Mitmenschen!
Heute möchte ich euch keinen einzelnen Raubauken vorstellen.
Vielleicht habt ihr schon mitbekommen, dass es zu jedem Rabauken auch eine Geschichte gibt.
Deshalb fasste ich die ersten fünf Rabauken zu einem kleinen eBook zusammen.
Von heute bis einschließlich zum 20.10.22 bekommt ihr den ersten Teil der Geschichte zum Herbstrabatt.
Schaut doch einfach mal auf meine Seite. (https://vielesundfeines.de/produkt/waldrabauken-ein-haekelmaerchen-teil-1/)
Hagen, Tonttu, Eichi und Ecki und Maroon haben ihre Geschichte in einem Büchlein :
Alle 5 gehören zu den Waldrabauken, die im Herbst und Winter ihre lustigen Spielchen in meinem Handarbeitskorb treiben.
Alle Waldrabauken sind hervorragend auch geeignet, sich auf dem Jahreszeitentisch zu tummeln, denn nicht jede/r Handarbeitsbegeisterte ist da zu in der Lage, die Jahreszeitenpüppchen nach Waldorfart zu fertigen.
Dazu kommt natürlich, dass jeder meiner Rabauken auch eine eigene Geschichte hat, die erzählt oder vorgelesen werden kann.
Schau doch einfach mal bei Maroon rein.
Vielleicht magst auch du ihn aus Resten deines Wollkorbes häkeln.
Guten Morgen liebe Mitmenschen!
Ich sitze an meinem Arbeitstisch und höre ab und zu ein „ploing“, dann schabt es etwas und ich hab natürlich gleich mal wieder die kleinen grauen Pelztierchen im Verdacht, dass sie sich bei mir in der Zwischendecke ein gemütliches Winterlager einrichten wollen.
Aber weit gefehlt. Es sind die Kastanien, die langsam aus ihrer Hülle schlüpfen und auf meine Dachfenster fallen.
Na ja, ihr könnt euch sicherlich schon denken, was jetzt kommt. Natürlich gehört auch ein Kastanienkind zu meinen Waldrabauken.
Hagen, Tonttu, Eichi und Ecki bekamen einen neuen Freund, Maroon:
Alle 5 gehören zu den Waldrabauken, die im Herbst und Winter ihre lustigen Spielchen in meinem Handarbeitskorb treiben.
Alle Waldrabauken sind hervorragend auch geeignet, sich auf dem Jahreszeitentisch zu tummeln, denn nicht jede/r Handarbeitsbegeisterte ist da zu in der Lage, die Jahreszeitenpüppchen nach Waldorfart zu fertigen.
Dazu kommt natürlich, dass jeder meiner Rabauken auch eine eigene Geschichte hat, die erzählt oder vorgelesen werden kann.
Schau doch einfach mal bei Maroon rein.
Vielleicht magst auch du ihn aus Resten deines Wollkorbes häkeln.
Guten Morgen liebe Mitmenschen!
Irgendwie war es ja klar, dass die drei in meinen Wollresten mehr sahen als ich. Denn bald schon…, auch hier werde ich der Geschichte nicht vorgreifen. Nur soviel:
Hagen, Tonttu und Eichi bekamen einen neuen Freund, Ecki:
Alle 4 gehören zu den Waldrabauken, die im Herbst und Winter ihre lustigen Spielchen in meinem Handarbeitskorb treiben.
Alle Waldrabauken sind hervorragend auch geeignet, sich auf dem Jahreszeitentisch zu tummeln, denn nicht jede/r Handarbeitsbegeisterte ist da zu in der Lage, die Jahreszeitenpüppchen nach Waldorfart zu fertigen.
Dazu kommt natürlich, dass jeder meiner Rabauken auch eine eigene Geschichte hat, die erzählt oder vorgelesen werden kann.
Schau doch einfach mal bei Ecki rein.
Vielleicht magst auch du ihn aus Resten deines Wollkorbes häkeln.
Hagen und Eichi blieben nicht lange allein, denn …
Ach, ich mag eigentlich nicht die Geschichte verraten, denn wem sie noch nicht bekannt ist, der kann sie entweder in der Anleitung oder im ersten Teil der Waldrabauken lesen.
Nur soviel sei gesagt, die drei, jetzt mit Tonttu, treiben muntere Spielchen, auch heute noch. 😉
Wer Hagen und Eichi noch nicht kennt:
Sie gehören zu den Waldrabauken, die im Herbst und Winter ihre lustigen Spielchen in meinem Handarbeitskorb treiben.
Alle Waldrabauken sind hervorragend auch geeignet, sich auf dem Jahreszeitentisch zu tummeln, denn nicht jede/r Handarbeitsbegeisterte ist da zu in der Lage, die Jahreszeitenpüppchen nach Waldorfart zu fertigen.
Dazu kommt natürlich, dass jeder meiner Rabauken auch eine eigene Geschichte hat, die erzählt oder vorgelesen werden kann.
Schau doch einfach mal bei Tonttu rein.
Vielleicht magst auch du ihn aus Resten deines Wollkorbes häkeln.
Guten Morgen liebe Mitmenschen!
ja, der kleine Hagen, mit dem fing damals alles an. Er wollte nicht alleine sein und bleiben und so gesellte sich nach kurzer Zeit ein kleiner Freund hinzu. Natürlich auch ein an den Herbst erinnerndes Wesen.
Echi, das Eichenkind, erblickte den Wollhimmel und verknotet seitdem mit Hagen zusammen gelegentlich …, aber nein ich will hier nicht zuviel vorweg nehmen, denn es gibt ja auch eine Geschichte zu den Waldrabauken
Wer Hagen und Echi noch nicht kennt:
Sie gehören zu den Waldrabauken, die im Herbst und Winter ihre lustigen Spielchen in meinem Handarbeitskorb treiben.
Alle Waldrabauken sind hervorragend auch geeignet, sich auf dem Jahreszeitentisch zu tummeln, denn nicht jede/r Handarbeitsbegeisterte ist da zu in der Lage, die Jahreszeitenpüppchen nach Waldorfart zu fertigen.
Dazu kommt natürlich, dass jeder meiner Rabauken auch eine eigene Geschichte hat, die erzählt oder vorgelesen werden kann.
Schau doch einfach mal bei Eichi rein.
Vielleicht magst auch du ihn aus Resten deines Wollkorbes häkeln.
Guten Morgen liebe Mitmenschen!
ich sitze in meinem Lieblingszimmer, entwickle gerade neue Ideen und mein Blick fällt in die Natur vor meinem Fenster.
Es ist mal wieder Herbst, die Hagebutten sind längst reif und das Laub verfärbt sich langsam.
Neben mir sitzt der kleine Hagen, der mich indirkt darauf aufmerksam macht, dass es Zeit ist, häkeltechnisch auch in den Herbst und Winter einzutauchen.
Wer Hagen noch nicht kennt:
Er gehört zu den Waldrabauken, die im Herbst und Winter ihre lustigen Spielchen in meinem Handarbeitskorb treiben.
Alle Waldrabauken sind hervorragend auch geeignet, sich auf dem Jahreszeitentisch zu tummeln, denn nich jede/r Handarbeitsbegeisterte ist da zu in der Lage, die Jahreszeitenpüppchen nach Waldorfart zu fertigen.
Dazu kommt natürlich, dass jeder meiner Rabauken auch eine eigene Geschichte hat, die erzählt oder vorgelesen werden kann.
Schau doch einfach mal bei Hagen rein.
Vielleicht magst auch du ihn aus Resten deines Wollkorbes häkeln.
Ihr erinnert euch? Vor zwei Tagen schrieb ich, wie es zu der Entstehung von Hagen, dem Hagebuttenkind kam.
Kaum war er fertig, dümpelte er im Handarbeitskorb herum oder flog von einer Ecke in die andere.
Mein Korb mit Wollresten allerdings lief nach wie vor über. Also überlegte ich mir, ob Hagen nicht ein Kumpelchen bekommen könnte.
Hier kommt nun meine Liebe zu Zwergen ins Spiel.
Vor vielen, vielen Jahren hatte ich einen Laden mit Namen „Zwergenland“. Hauptthema, kann man dem Namen schon entnehmen, waren natürlich Zwerge und alles für Zwerge (hier sind Menschkinder gemeint, so ganz entrückt bin ich nun doch noch nicht…). Im Laufe der Zeit entdeckte ich immer mehr von diesen netten Wesen, die bei mir zu einer kleinen Sammlung wurden.
Einen Mini-Hottinger habe ich auch dabei, sowie zwei Edelsteinwächter {natürlich selbstgewerkelt!}
Allerdings passte keiner von den gezeigten Zwergen zu Hagen. Also: Wollrestekorb her, Nadel in Startposition gebracht, Papier und Bleistift parat, um ja keine Masche zu vergessen und los ging’s.
So entstand Tonttu.
Auch wenn es nur eine kleine Figur ist, so muss doch getüftelt werden, bis das Werkstück so ist, wie ihr es fertig seht.
Vor einigen Jahren versuchte meine Tochter mich davon zu überzeugen, dass Häkeln wirklich toll ist.
Beim Stichwort Häkeln fielen mir Topflappen und ewig langwierige Dreieckstücher oder Decken für Kinderwägen ein, die mich nie gereizt haben. Aber meine Tochter ließ nicht locker und zeigte mir unter anderem ein niedliches Mobile, dass sie für ihr Baby gehäkelt hatte. Ja, ganz schön, dachte ich mir, aber nichts für mich.
Einige Zeit später kaufte mir mein Mann auf einem Kunsthandwerkermarkt ein kleines, gehäkeltes, grünes Männchen, das mir als Talisman bei anstehenden Prüfungen zur Seite stand.
Selbst zu diesem Zeitpunkt war der Funken noch nicht übergesprungen.
Reichlich später fiel mir wirklich, wie in der Geschichte um die Waldrabauken geschrieben, beim Aufräumen ein roter Sockenwollrest in die Hände. Und es war auch wirklich Herbst.
Ich überlegte lange, was ich aus diesem Restchen zaubern könnte. Ein Gedanke war auch, es in die Restetüte für die Kindergruppe zu legen.
Doch irgendwie fanden die 2er Häkelnadel und ich zueinander und es entstand HAGEN,
der allererste Waldrabauke.
Meine Tochter Clara war so begeistert, dass sie zu Stift und Papier griff und mir den kleinen Kerl als Zeichnung schickte.
Wir diskutierten über Hagen, ob es eine Geschichte geben solle, ob Hagen allein bleiben oder Freunde bekommen sollte.
Da ich persönlich Geschichten liebe, zu denen es eine Figur gibt, die man in der Hand halten kann, war für mich klar, dass Hagen Freunde bekommt und es eine Geschichte geben wird.
Zum Verständnis, ich hatte als Kind das Buch „Der kleine Mann“ von Erich Kästner. Dieser kleine Mann war so klein, dass er in einer Streichholzschachtel schlafen konnte. Hätte ich damals schon die Fähgkeit besessen, Figuren zu stricken/nähen/häkeln, hätte ich garantiert so einen kleinen Mann gehabt, der auf meinem Nachtschrank in einer Streichholzschachtel sein Bettchen gehabt hätte. Aber das war nur ein Wunsch.
Ich kann nun allerdings nicht glauben, dass nur ich als Kind solche Ideen entwickelt habe. Daher kommt die Idee (hier allerdings anders herum) eine Geschichte zur Figur zu schreiben.
Wie es weiterging schreibe ich demnächst hier auf diesem blog!